Roter Samstag 2011 – Pressemitteilung

P R E S S E M I T T E I L U N G Auch die SPD Wallenhorst beteiligt sich wieder aktiv am „Roten Samstag“. Am 13.08.2011 säubern die Sozialdemokraten ab 11 Uhr kommunale „Problemflächen“.

Im Rahmen der landkreisweit ausgerufenen SPD-Aktion „Roter Samstag“, die nach dem erfolgreichen ersten Durchlauf in 2010 am 13.8.2011 bereits zum zweiten Mal stattfindet, engagiert sich auch die SPD Wallenhorst wieder. Am 13.08.2011 soll gezeigt werden, dass die Sozialdemokraten im Landkreis nicht nur politisch denken und handeln sondern zum Wohle der Bevölkerung und der Kommunen auch aktiv selbst die „Ärmel aufkrempeln“ und aktiv und unmittelbar Hand an kommunale Probleme anlegen und sie unmittelbar beseitigen helfen.

Ab 11 Uhr wird eine Fläche an der Osnabrücker Straße in Wallenhorst-Lechtingen in einer gemeinsam Aktion des SPD-Ortsvereins Wallenhorst mit Hilfe von Müllsäcken, Besen und Schaufeln gesäubert. „Hier werden regelmäßig vor Allem Flaschen und sonstiger Grobmüll von PKW- und LKW-Fahrern abgeladen. Es handelt sich insofern tatsächlich um eine Art Problemfläche.“ erklärt der örtliche SPD-Vorsitzende Jochen Klein die Situation. „Wir helfen deshalb gerne wieder, diese öffentliche Fläche und die umliegenden Bereiche von Unrat zu befreien.“ wird der gefasste Plan näher erläutert. Dies hatte die Wallenhorster SPD bereits im Frühjahr im Rahmen der gemeindlich gegenüber den örtlichen Vereinen und Verbänden ausgerufenen Aktion „Wallenhorst putz(t) munter!“ erfolgreich getan. „Wir zeigen gerne, dass Politik nicht nur im Rathaus sondern auch unmittelbar auf der Straße gelebt und aktiv danach gehandelt werden kann.“ werden auf Worte Taten folgen. „Häufig genug räumen wir politischen Müll auf, da ist der Schritt zur tatsächlichen Müllbeseitigung fast naheliegend.“ fügt Klein augenzwinkernd an. Insgesamt gehe es darum ehrenamtliches Engagement und Solidarität zu zeigen und sich eben auch von Seiten der sozialdemokratischen Politik nicht zu Schade dafür zu sein, in der Gemeinde aktiv und helfend Hand anzulegen. Es packen auch Vorstands- und Fraktionsmitglieder gerne mit an.

Soweit bei der Aktion vermehrt Pfandflaschen gefunden werden, so sollen diese „eingelöst“ und der Pfanderlös einer sozial-karitativen Einrichtung gespendet werden.
 

Jochen Klein, Vorsitzender